Es ist nicht verbrieft, dass Casanova sich auf einer seiner Reisen in Wiesbaden aufgehalten hat. Möglich ist es aber, denn Wiesbaden hatte seit dem Jahr 1771 schon das Privileg, Glücksspiele durchführen zu dürfen. Als jedoch 1810 die Spielbank in dem Alten Kurhaus eröffnet wurde, war Casanova bereits zwölf Jahre tot. Der richtige Spielbankbetrieb fand also ohne den großen Weltmann statt.
Casanova im Casino
Hätte er zu dieser Zeit gelebt, hätte er mit Sicherheit viele Abende und Nächte am Roulette oder einem der Spieltische verbracht und auch die eine oder andere weibliche Bekanntschaft auf sein Zimmer begleitet. Vielleicht hätte er sich auch als Croupier verdingt, denn für diese Tätigkeit wäre er gut geeignet gewesen und hätte diese Möglichkeit bestimmt genutzt, um so wieder neue Kontakte zur reichen und adligen Gesellschaft zu knüpfen. Heute würde er vielleicht auch das eine oder andere mal sein Smartphone nutzen, um bei https://spielen.casino/ das eine oder andere Spiel zu zocken, auf seinen Reisen durch Europa.
Speisen im Casino
In der Spielbank Wiesbaden kann man natürlich nicht nur spielen, sondern im Joker’S auch gut speisen. Es gibt zwei kleine Happy Hours, bei denen man für kleines Geld einen Imbiss oder Kaffee und Kuchen serviert bekommt. Hat man Hunger, aber noch nicht genug gespielt, kann man mit dem Restaurant Roulette ein Zwei-Gänge-Menü einschließlich einem Glas Sekt ordern. Mit dem Dessert geht es dann zunächst nicht um die Rechnung, sondern darum, was man für das Menü bezahlt. Das wird mit einem Roulettespiel ermittelt. Man zahlt in der Höhe, die von der Roulettekugel angezeigt wird. Der Höchstbetrag liegt bei 36 Euro, und hat man die Null, zahlt man nichts. Ein spannendes Angebot!
Wiesbaden hat noch mehr zu bieten
Wiesbaden war schon den Römern um den Anfang unserer Zeitrechnung durch seine heißen Quellen bekannt. Seitdem wird dort gebaut und gelebt. Entsprechend reichhaltig ist Wiesbaden Geschichte, und die Stadt ist immer einen Besuch wert.